18. April 2014

Zum Beutemachen benötigte Tyrannosaurus rex keine Arme



Wissenschaftler haben sich näher mit den kleinen Stummelärmchen vom Tyrannosaurus rex beschäftigt und entdeckt, dass diese trotz ihrer relativ geringen Größe ein Gewicht von 200 Kilogramm stemmen konnten.

Für das Reißen der Beute hätte T.rex diese Arme aber nicht benötigt, so die Forscher. Die Halsmuskulatur spräche viel mehr dafür, dass er sein Maul wie ein Raubvogel in seine Beute geschlagen und diese dann nach hinten geworfen hätte. Anschließend hätte er sie mit seinen mächtigen Hinterpranken fixiert und Stücke durch Schütteln herausgerissen. Bei dieser Art zu Jagen wären die Arme überflüssig gewesen.

Zitat des federführenden Paläontologen: "Von den Schultern vorwärts funktionierte T. rex wie ein Killerwal: ein einziges Beißen, Schütteln und Verdrehen."


weitere Informationen unter:

  • DerStandard.at:
    Wie T. rex wirklich tötete



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