Wissenschaftler vermuten, dass Deinonychus im Rudel jagte und unter anderem auch Tiere erlegte, die viel größer waren als er selber.

Vermutlich hielt er mit den Händen seine Beute fest, während er mit einem Fuß auf seine Beute einschlug.

Dabei benutzte er die lange Zehenkralle wie ein Messer.

Sein langer Schwanz half ihm, während er auf dem anderen Fuß stand, das Gleichgewicht zu halten.

Wenn die Wissenschaftler Recht haben und Deinonychus tatsächlich im Rudel jagte, hatte seine Beute gewiss keine große Chance zu entkommen.