Stego setzte sich erschöpft vom vielen Denken erst einmal hin und sagte dann laut, um sich selbst zu beruhigen: "Jetzt sei nicht so ein Feigling, Stego, und rette Compsa das Leben!"
Er blieb noch einige Sekunden sitzen, dann raffte er sich auf und lief den Weg zurück, den er gekommen war − bis zu der Stelle, an der unter dem untersten Brett immer noch das Wimmern zu hören war.
Er überlegte noch einmal, ob er tatsächlich Compsa retten wollte, aber als ein erneutes Wimmern unter dem Brett hervordrang, legte er eilig das Brett frei.
Compsa sah schwach aus, mit einer kleinen Risswunde am Arm und einer dicken Beule am Kopf. Er jammerte mit geschlossenen Augen, so als sei er nicht ganz bei sich.
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Als Stego ihn sachte anstuppste, schien etwas Leben in ihn zu kommen. Langsam begannen seine Augen zu flackern, und dann öffneten sie sich halb. Compsa stöhnte laut.
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Stego stuppst den verletzten Compsa an.
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"Hallo, Compsa", sagte Stego sanft. "Geht es dir gut?"
Compsa blinzelte mit den Augen und nuschelte: "Was ist passiert?"
Stego antwortete leise: "Ich weiß es nicht...

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